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Großartige Trainingseinblicke beginnen mit einer großartigen Datenpräsentation. Die besten Fitness-Apps sammeln nicht nur Zahlen - sie verwandeln sie in klare, umsetzbare Geschichten, die den Nutzern helfen, intelligenter zu trainieren, Verletzungen zu vermeiden und motiviert zu bleiben.

Im Folgenden finden Sie einen zielgerichteten, designorientierten Leitfaden dazu, was die BESTEN Workout-Dateneinblicke und Diagramme beinhalten sollten, warum jedes Element wichtig ist und praktische Beispiele, wie sie präsentiert werden können.

Einblicke in die Trainingsdaten der App-Analysegrafiken: eine Tageszeit-Blasen-Heatmap, ein Kalender mit Tageskreisen mit Schritt-/Zeitbeschriftung, eine rote Routen-Heatmap-Karte, ein horizontales Balkendiagramm der Schrittanzahl und kleine Symbole für Schritte, Schlaf und Sonne.
Überprüfen Sie Kalorien, Schritte, Routen, Trainingszeit und mehr mit Heatmaps, Kalenderansichten und Balkendiagrammen, um Ihre Leistung zu verbessern.

Wie funktioniert der Einblick in die Trainingsdaten von Fito?

  1. Grundsätze einer hervorragenden Fitnessvisualisierung
  • Klarheit steht an erster Stelle: Zeigen Sie das wichtigste Ergebnis pro Diagramm. Vermeiden Sie verrauschte Achsen, überflüssige Beschriftungen und konkurrierende Farbskalen.
  • Umsetzbarkeit: Jede Visualisierung sollte einen nächsten Schritt vorschlagen (z. B. "Training auf den Vormittag verlegen", "Schuhe austauschen", "Ruhetag hinzufügen").
  • Multi-Skalen-Ansichten: ermöglichen den sofortigen Wechsel zwischen täglichen, wöchentlichen, monatlichen und jährlichen Zeitrahmen, um sowohl kurzfristige Muster als auch langfristige Trends aufzuzeigen.
  1. Wesentliche Metriken zur Visualisierung
  • Trainingszeit (Minuten pro Sitzung, insgesamt pro Woche/Monat/Jahr)
  • Verbrannte Kalorien (pro Sitzung und kumulativ)
  • Schritte (Tagessummen und Trendlinien)
  • Distanz und Tempo (Laufen, Radfahren)
  • Herzfrequenzbereiche und Zeit-in-der-Zone
  • Streckendichte und Segmentleistung
  • Schlafwerte und Erholungsmetriken
  • Sonneneinstrahlung und Zeit im Freien
  • Trainingsbelastung und Verhältnis von akuter zu chronischer Belastung (zur Verletzungsprävention)
  1. Die besten Diagrammtypen und wann sie zu verwenden sind
  • Zeitserien-Liniendiagramme: ideal für Trends bei Tempo, Kalorien, Schritten, Schlafwerten. Verwenden Sie die Glättung (gleitender Durchschnitt), um den Trend zu erkennen, ohne die Variabilität zu verdecken.
  • Gestapelte Balkendiagramme: zeigen die Zusammensetzung der Trainingsminuten nach Aktivitätsart (z. B. Laufen vs. Kraft) über Wochen oder Monate hinweg.
  • Heatmaps (zeitlich): Visualisieren Sie Trainingshäufigkeit und -dauer nach Wochentag/Stunde oder Monat/Tag. Heatmaps zeigen sofort die Konsistenz und die idealen Trainingsfenster.
  • Routen-Heatmaps: Überlagern Sie alle verfolgten Routen für einen bestimmten Zeitraum, um die beliebtesten Segmente und die Abdeckungsdichte zu ermitteln.
  • Blasendiagramme: kodieren drei Dimensionen (Tageszeit, Wochentag, Sitzungsdauer) in der Workout Time Heatmap - größere Blasen = längere Sitzungen.
Fitnesskalender mit monatlicher Aktivitätsübersicht und täglichen Miniaturansichten des Trainings
Zusammenfassung des Fitnesskalenders: monatliche Heatmap, tägliche Trainingsminiaturen und Übersichtsstatistiken
  1. Innovative, hochwertige Visualisierungen
  • Heatmap der Trainingszeit (Blasengitter)
    • Layout: Wochentage auf einer Achse, Tagesstunden auf der anderen (oder Monate gegenüber Tagesstunden).
    • Kodierung: Blasengröße = kumulative Sitzungsdauer in diesem Slot; Farbe = durchschnittliche Intensität oder Herzfrequenzbereich.
    • Nutzen: Erkennen von "Power-Stunden", Lücken und Gelegenheiten zum Aufbau von Gewohnheiten.
  • Routen-Wärmekarte (kumulative Überlagerung des Weges)
    • Layout: Kartenüberlagerung mit der Dichte der GPS-Spuren über einen bestimmten Zeitraum (Monat/Jahr).
    • Kodierung: hellere/wärmere Farben für häufig genutzte Abschnitte; Verblassen für weniger genutzte Pfade.
    • Emotionaler Wert: Erzeugt einen "lebenslangen Fußabdruck" und hilft bei der Auswahl von wiederholbaren Ausbildungssegmenten.
  • Zeit-in-Zone Sankey oder gestapelter Bereich
    • Zeigen Sie, wie sich die Zeit auf die Herzfrequenzzonen pro Sitzung oder pro Woche verteilt. Sankey-ähnliche Flüsse können Verschiebungen über Wochen hinweg zeigen (mehr Zeit in Zone 4 diesen Monat als letzten).
  • Korrelierte Mehrachsen-Panels
    • Beispiel: oberes Feld = tägliche Trainingsminuten (Balken), Mitte = Sonnenlichtminuten (Linie), unten = Schlafwerte (Fläche). Die synchronisierte x-Achse zeigt visuell, wie sich diese zusammen bewegen.
  • Jährlich/Monatlich "Nebel der Welt" Montage
    • Eine stilisierte Karte mit den Routen eines Monats, die künstlerisch bearbeitet wurde und sowohl als Daten als auch als emotionales Artefakt dient.
Analyse von Fitnessdaten: Diagramme und Visualisierungen für Kalorien, Schritte, Strecken, Schlaf und Sonneneinstrahlung
Überprüfen Sie Kalorien, Schritte, Routen, Schlafwerte und mehr mit intuitiven Diagrammen und Heatmaps
  1. Interaktions- und UX-Muster, die Diagramme nützlich machen
  • Brushing & Linking: Wählen Sie einen Datumsbereich im Kalender, um alle Diagramme und Kartenansichten gleichzeitig zu aktualisieren.
  • Tooltips und kontextbezogene Karten: Bewegen Sie den Mauszeiger über die Karte oder tippen Sie darauf, um eine Zusammenfassung der Sitzung zu sehen (Streckenminiatur, Kalorien, verwendete Ausrüstung, Foto).
  • Intelligente Vergleiche: Ermöglichen einen schnellen Vergleich zweier Zeiträume (dieser Monat gegenüber dem gleichen Monat des Vorjahres), wobei die Unterschiede hervorgehoben werden.
  • Nach Tag filtern: sofortige Anzeige von Diagrammen, gefiltert nach einem bestimmten Schuh, Trainer, Fitnessstudio oder Aktivitätstyp.
  • Schwellenwertwarnungen und -empfehlungen: Markieren Sie visuell, wenn Metriken kritische Schwellenwerte überschreiten (z. B. akute:chronische Belastung > 1,5) und schlagen Sie Maßnahmen vor.
  1. Designdetails, die das Verständnis verbessern
  • Verwenden Sie für die Wahrnehmung einheitliche Farbpaletten und achten Sie auf eine einheitliche Farbbedeutung in den Diagrammen (z. B. Laufen = rot, Radfahren = grün).
  • Begrenzen Sie die Anzahl der Reihen pro Diagramm, um Unübersichtlichkeit zu vermeiden; bieten Sie mehrere kleine Alternativen für Vergleiche in vielen Kategorien an.
  • Bieten Sie barrierefreie Varianten an: kontrastreiche Paletten, größere Schriftarten und klare Legendenalternativen für Bildschirmleser.
  • Verwenden Sie subtile Animationen, um Änderungen zu zeigen, ohne abzulenken - z. B. einen sanften Übergang beim Wechsel von Zeitbereichen.